1911
Die EBG wurde ins Leben gerufen. Die erste Bauetappe geschah an der Reding- und Lehenmattstrasse in Basel mit sechs Mehrfamilienhäusern. Die Realisierung weiterer
Bauten wurde wegen des Krieges verschoben.

1930–1931
Der Rangierbahnhof Muttenz wird in Betrieb genommen. Daher musste neuer Wohnraum für die SBB-Angestellten geschaffen werden. Die Siedlung Muttenz I entstand.

1963–1973
Die Nachfrage nach Wohnraum stieg. Die EBG baute mehr als 400 Wohnungen in sechs Siedlungen.

1992–2010
In der letzten grossen Bauetappe wurden die Gebäudehüllen saniert. Damit erhöhten sich Komfort, Ästhetik und der Wert der Liegenschaften.

2011–2018
Der Bauplan 2012–2025 und innovative Projekte wie das «WüG» (Wohnen über Generationen) sichern die Zukunft der EBG. Mit dem Hintergrund, neuen genossenschaftlichen Wohnraum zu schaffen, haben die EBG-GenossenschafterInnen an der GV im Jahr 2011 beschlossen, die Liegenschaft Redingstrasse 43 zu erwerben und einen Ersatzneubau zu projektieren. Bei der a.o. Generalversammlung vom 24. November 2017 wurde das Projekt Ersatzneubauten Baufeld B (Birsstrasse 180–192, Basel) und Baufeld C (Lehenmattstrasse 223–229, Basel) gutgeheissen. Mit grosser Mehrheit haben die GenossenschafterInnen dem Antrag des Vorstands zugestimmt.

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